Trecona perfekt von FCN erleichtert Rinnenerstellung
Ein Rinnensteinmodul für jeden Anwendungsfall
Die Entwässerung von Straßen und anderen Verkehrsflächen erfolgt in der Regel über Rinnensysteme, die das Niederschlagswasser in die Kanalisation leiten. Besonders einfach und schnell lassen sie sich mit Trecona perfekt erstellen, einem Rinnenstein in Modulbauweise, der von FCN angeboten wird.
Das Trecona perfekt-System besteht aus leicht versetzbaren Betonsteinelementen, die sich zu einer kompletten Rinne mit hoher und dauerhafter Verbundwirkung zusammensetzen lassen. Der Rinnenstein ist in 30 cm und in 50 cm Breite sowie mit und ohne Stich erhältlich. Zudem passt er zu den gängigen Ablaufschächten. Die Elemente sind bereits als Rinne vorgeformt. Sie bestehen aus dreiteiligen Betonsteinen, die versetzt zueinander angeordnet sind. Mit nur einem Rinnenelement können geradlinige Rinnenführungen sowie Rechts- oder Linksbögen hergestellt werden.
Da die Steinkopflänge von der einen zur anderen Rinnenseite zunimmt, entsteht eine leichte Keilform. Soll die Rinne gerade verlegt werden, sind die einzelnen Elemente jeweils abwechselnd um 180° gedreht einzubauen – dann liegt die schmale Seite abwechselnd rechts oder links. Wird die Schmalseite links bzw. rechts verlegt, entstehen entsprechende Bögen. In welcher Richtung die Module auch verlegt werden, die Steine sind im eingebauten Zustand stets kraftschlüssig miteinander verbunden.
Durch eine 3,5 cm tiefe Scheinfuge entsteht die Optik von drei einzelnen Quadrat-Steinen im Läuferverband mit einem gleichmäßigen Fugenbild. Die Seiten der Steine sind senkrecht ausgebildet und eignen sich daher als Widerlager für anzupflasternde Flächen. Da das Verbundsystem des Pflasters eine 4 mm breite Zwangsfuge vorgibt, wird bei der Verlegung immer ein gleichmäßiges Fugenbild erzielt. Durch den DIN-gerechten Stich können auch die Anschlüsse an genormte Guss-Einlaufelemente problemlos erstellt werden.
Mehr Infos zu den Produkten von FCN gibt es im Internet unter www.nuedling.de/betonelemente.
Bilder: F. C. Nüdling, Fulda