Spitzenergebnisse für Wärmepumpe und Gas-Brennwert im Mietwohnungsbau

Abwechslungsreiche Fassadengestaltung, einheitliches Hybrid-Konzept: Die Außeneinheiten der BLW NEO Wärmepumpen fügen sich optisch wie akustisch diskret im Wohngebiet Wilsdruff ein. Unter jedem Wohnhaus erzeugt ein Gas-Brennwertkessel WGB 20 i das benötig

Rastede, Juli 2024. Gedacht waren die zwei Mehrfamilienhäuser nahe Dresden als solides Investmentprojekt, in dem sich preisbewusste Mieter langfristig wohlfühlen. Quasi nebenbei erreichten beide Immobilien herausragende Energiebedarfswerte im A-Bereich – durch eine leistungsstarke Hybrid-Heizung von BRÖTJE.

Dass sich die Nutzung zweier Heiztechniken im Wohnungsbau rundum auszahlen kann, zeigt ein Objekt in Wilsdruff bei Dresden. Hier entstanden 2021/2022 zwei individuell gestaltete Häuser, die 5 und 9 Wohneinheiten mit 320 und 550 m² Wohnfläche umfassen. Durch den Einsatz optimal abgestimmter BRÖTJE Systemtechnik kommen beide Häuser auf eine hervorragende Gesamtenergiebilanz im Effizienzstandard A – obwohl zur Planungszeit noch keine strengen Gesetzesvorgaben galten und der Fokus auf kostenbewusster Bauweise lag.

Alle Apartments verfügen über Fußbodenheizungen und beziehen ihre Raumwärme ausschließlich über Wärmepumpen. Hier kommen zwei Luft-/Wasser-Modelle vom Typ BLW NEO 12 und 18 zum Einsatz. Die Geräte der Serie zeichnen sich durch zwei im Verbund arbeitende Wärmetauscher aus. Im bedarfsgerecht modulierenden Betrieb erreichen sie einen COP von über 4,2 bei A2/W35. Und: Mit nur 40 bis 58 dB(A) Betriebsschallpegel eignen sich die BLW NEO auch für die Aufstellung im reinen Wohngebiet.

Das höhere Temperaturniveau für das Brauchwarmwasser stellen zwei BRÖTJE Gas-Brennwertwandkessel bereit. Die Hochleistungsgeräte vom Typ WGB 20 i überzeugen mit ihrer breiten Nennwärmebelastung von 2,9 bis 20,0 kW entsprechend einer Modulationsspanne zwischen 15 und 100 %. Wärmepumpe wie Gas-Brennwertkessel sind kaskadierbar und aufgrund vieler vereinheitlichter Bauteile besonders wartungsfreundlich.

Markus Dittrich, Geschäftsführer des ausführenden SHK-Betriebs Weigel und Unger, resümiert: „Die beiden Gebäude waren problemlose Baustellen. Wir setzen bevorzugt BRÖTJE Komponenten ein, weil es Technik ist, die einfach funktioniert.“ Ausdrücklich lobt er die Zusammenarbeit mit dem Hersteller: „Ich kann auf BRÖTJE zählen, wenn es darauf ankommt. Die persönliche Beziehung ist mir sehr wichtig. Der Service ist super – gerade auch in Zusammenarbeit mit dem Großhandel GC.“

Bilder: August Brötje GmbH, Rastede

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