FCN-Klimabeton mit Geoprime

Neuer Klimabeton-Pflasterstein mit deutlich verringertem CO2-Fußabdruck

Mit Geoprime lassen sich die CO2-Emissionen von Betonpflastersteinen und -produkten um 60 bis 80 % reduzieren.

FCN geht einen weiteren Schritt zur Reduktion des CO2-Ausstoßes. Der Anbieter von Betonsteinprodukten für den Garten- und Landschaftsbau, der seit 2021 bereits CO2-neutral produziert, hat eine Technik entwickelt, die die CO2-Emissionen von Betonpflastersteinen und -produkten um 60 bis 80 % reduzieren kann.

Bei der „klassischen“ Produktionsweise der Betonsteine wird bisher Zement als Bindemittel eingesetzt. Der Nachteil des Rohstoffs: Bei seiner Herstellung wird viel CO2 freigesetzt. Durch die derzeitige Zusammensetzung eines Betonsteinpflasters mit einer Steinhöhe von 8 cm werden rund 20 kg CO2 pro Quadratmeter emittiert. Mit der innovativen Herstellungstechnik von FCN lässt sich dieser Wert auf weniger als 5 kg CO2 pro Quadratmeter erheblich reduzieren. Das sind 75 % weniger verglichen mit dem bisherigen Wert – Ziel sind jedoch 80 % Reduzierung.

Mit dem Einsatz eines rein mineralischen geopolymeren Bindemittels, das zu 100 % zementfrei ist, greift FCN auf eine Entwicklung des finnischen Start-up-Unternehmens Betolar zurück. Dabei werden industrielle Nebenprodukte, etwa Hüttensandmehl, das bei der Stahlerzeugung anfällt, oder Flugasche mit Aktivatoren kombiniert.

Mehr Infos zu FCN und den Produkten finden Sie auf der Website

Bild: FCN, Fulda

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